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Au revoir la France – Bonjour la Belgique

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Bei einem schönen Sonnenuntergang im Norden von Frankreich verabschiede ich mich von der pitoresken Normandie. Und Dunkerque ist bestens geeignet keinen gröberen Abschiedsschmerz zu erleiden…


Die Fahrt weiter Richtung Osten nimmt nun seinen Lauf und ich reise frühmorgens in Belgien ein. Das machen am Samstag offensichtlich auch ganz viele Briten, denn ich sehe nur Fahrzeuge mit britischen Kennzeichen, die an mir vorbeirauschen… wahrscheinlich haben die über Nacht mit der Fähre den Ärmelkanal - auf der Flucht vor der Labor-Party – überquert und verteilen sich jetzt aufs ganze Europäische Festland 😉


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Um etwas vorwärts zu kommen, benutze ich ausnahmsweise mal ein Stück Autobahn bis in die Gegend von Gent – danach geht es auf der Landstrasse bis Grimbergen weiter (P.S. für Biertrinker, in Grimbergen wird ein bekanntes gleichnamiges Bier gebraut).

Hier ist erstmals Schluss mit dem Fahren. Ich habe einen ruhigen Platz gesucht und gefunden um anschliessend mit Velo nach Brüssel zu pedalieren – darüber dann ein separater Bericht später.



Übrigens habe ich jetzt begriffen wieso Belgien nicht als Ferienland gilt und alle möglichst schnell da durchfahren… z.B. nach Frankreich o.ä.


 
 
 

2 Kommentare


Ybert Noorlander
Ybert Noorlander
21. Juli 2024

"Übrigens habe ich jetzt begriffen wieso Belgien nicht als Ferienland gilt und alle möglichst schnell da durchfahren…" Hallo Belfiore, bitte um näheren Infos zur Aufklärung. Habe dein Erkenntnis-Level betr. Belgien noch nicht erreicht :-) LG Ybert

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belfiorezimmermann
21. Juli 2024
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Hallo Ybert, vielen Dank für deinen Kommentar! Zu meiner Erkenntnis - na ja... ich möchte den Belgiern nicht zu nahe treten - aber wenn du aus Frankreich (Normandie) Richtung Belgien fährst so sind diejenigen, die dir entgegenkommen eigentlich zur Hauptsache Belgier (auf der Flucht???)... erklärt das jetzt einiges? 😆 LG aus der Bierstadt Grimbergen Belfiore

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